Wunderwesen, die uns Menschen helfen.

Was Sie so wertvoll macht...

Sie ist so klein und unscheinbar. Aber was wäre die Evolution der Pflanzen ohne sie? Denn mit dem Entstehen der Bienen hat sich diese Evolution stark verändert und beschleunigt. Mit ihrer gezielten geschlechtlichen Bestäubung lösten die Bienen die Windbestäubung zum Teil ab.

Davon profitieren Allergiker, denn für sie sind Massen von Gräser- und Baumpollen ein Graus. Dank der Biene konnten und können sich neue Arten viel schneller entwickeln.

Viele der heutigen Kulturpflanzen benötigen die Biene, um überhaupt Früchte zu bilden.

Die Biene ist ein Symbol für eine intakte Umwelt.

 

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Zu Gast in unseren Gärten

Bei gutem Wetter summen die Bienen in unserem Garten.

Ganz nahe bei uns bestäuben sie unsere Obstbäume, Himbeer- und Johannisbeersträucher. Und wir sorgen für unsere Bienen.

Wir pflanzen für sie Blumen, mähen nur selten das Gras und lassen auch mal mehr als ein Kräutlein stehen.

In der Ruhe
liegt die Kraft

Bienen sind sehr friedliche Tiere, besonders jene Rassen, die in Deutschland gehalten werden. Selbstverständlich verteidigen sie ihren Stock. Also besser nicht mit aufdringlichem Parfüm zu nahe an diesen herantreten. Und bitte ruhig und gelassen agieren, ohne wilde Bewegungen.

Ruhe und Entspanntheit ist das A und O für eine angenehme Begegnung mit der Biene.

Die Bestäubung

Bienen sind fokussiert: Sie besuchen ausschließlich Blüten. Es ist die perfekte Symbiose, denn sie werden mit Nektar angelockt und belohnt. Dafür verteilen sie recht zielgerichtet den Pollen der besuchten Blüten. Pflanzen können auf diese Weise eine viel größere genetische Vielfalt erreichen.

Übrigens

Wespen, mit denen Bienen manchmal verwechselt werden,

sind Räuber und ernähren sich von Eiweiß. Sie jagen andere Insekten oder beseitigen tote Tiere.
Auch sie haben ihre Funktion in der Natur, sind aber durch ihre Lebensweise aggressiver als die Honigbiene
– auch den Menschen gegenüber.

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